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Saint-Mammès - Port de plaisance |
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In Saint-Mammès empfing uns Lorette Levis, die Capitaine, aufs Freundlichste und half uns beim Festmachen. Weitere Skipper kamen dazu und so waren wir innert Kürze festgezurrt und mit allen touristischen Informationen des Ortes und der Gegend versorgt. Wir hätten ohne Programmlücken gut und gern drei Wochen hier bleiben können. |
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Der Yachthafen liegt an der Abzweigung von der Seine in den Canal de Loing. Wie üblich, liegen an so Kreuzungspunkten viele Berufsschiffe, auf Fracht wartend. Zudem ist an diesem gut frequentierten Ort eine vom Wasser zugängliche Bunkerstation (Maison Bouillet), wo wir vor unserer Weiterfahrt den Fahrdiesel-Tank auffüllen konnten. Es ist immer ein gutes Gefühl, mit vollem Tank in unbekannte Streckenabschnitte hineinzufahren. |
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Weil der in Saint-Mammès abzweigende Canal de Loing mit Schleusen im normierten Frecynet-Format aufwartet, holten wir unsere dicken Taue hervor und hängten sie als Girlande rings um den Schiffsrumpf. Wir sollten sie durchgängig bis Roanne nötig haben. |
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Saint-Mammès Port de Plaisance - 48° 23' 19" N / 02° 48' 21" E - Hafengebühr inkl. Wasser und Strom. Touristische Auskünfte durch die Hafenmeisterin in der Capitainerie auf dem Zugangssteg. Bunkerstation vis-à-vis (Maison Bouillet) |
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Auf Anraten der Hafenmeisterin sattelten wir unsere Drahtesel und fuhren entlang der Loing zur pittoresken Stadt Moret-sur-Loing. Sie hat aus dem hohen Mittelalter noch Zeitzeugen vorzuweisen, die gut erhalten im aktuell mehr touristischen Stadtbild zur Geltung kommen. |
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Unterwegs trafen wir auf Hinweisplakate, die aufzeigten, wo ein bekanntes Bild eines impressionistischen Malers entstanden war. |
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