|
|
|||||
|
Suresne
- Wartekai
oberhalb der gleichnamigen Schleusen |
|
||||
|
Im Einverständnis mit dem Schleusenwärter durften wir am oberen Wartekai der Schleuse, an der am weitesten entfernten Ecke, über Nacht bleiben. Wir waren dort weit und breit das einizge Schiff. Entsprechend hatten wir freie Sicht auf die Skyline der La Défense, an der wir kurz zuvor entlang gefahren waren. Doch keine Viertelstunde später lag ein Schubverband mit zwei breiten Schubbacken hinter uns und verkürzte unsere Aussicht drastisch. |
|
||||
|
|
|||||
|
An diesem Standort kamen Hans und Jacques von PK Fluvial per Motorrad vorbei und stellten sicher, dass unser Victron-System, welches die ganze Stromversorgung regelt, auf den neusten Programmstand gebracht wurde. Wir vereinbarten, am folgenden Tag bei der Vorbeifahrt in Charenton-le-Pont am Firmenschiff Femmy von PK Fluvial für eine Kaffeepause kurz anzuhalten, damit der Firmenchef Peter noch einen letzten Blick auf das fertig eingebaute Gesamtsystem mit den 6 Solarzellen-Platten werfen konnte. |
|
||||
|
|
|||||
|
Suresne, oberer Wartekai der Schleusen Suesne, 48° 51' 47" N / 02° 13' 35" E; ohne Strom und ohne Wasser, in Absprache mit dem Schleusenwärter frei zugänglich und gratis. |
|
||||
|
|
|||||
Selbst noch vom Liegeplatz bei den Suresne-Schleusen aus machte die Skyline von La Défense mächtig Eindruck. Umso mehr, als wir direkt an ihrem Fuss entlang fuhren. |
||||||
|
||||||
In Suresne hatten wir so richtig das Gefühl, Paris vor unsern Armen ausgebreitet zu fühlen, denn wir sahen linkerhand La Défense, in der Mitte den Bois de Boulogne, wo nachts der Eiffelturm durch die Äste blinkte und rechts den aufwärts strebenden Lauf der Seine mit Sèvres (Musée ceramique) und der Seine-Insel Île Seguin, wo wir im ersten Winter die Vorstellung Kooza des Cirque du Soleil genossen hatten. Und morgen erwarteten wir mit Spannung die Durchquerung der Kernzone von Paris mit ihren 40 Brücken bis Charenton-le-Pont. |
||||||
|
|
|
||||
|
|
|
||||