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Ein Sommernachtstraum mitten im Winter

Shakespeare im Hans-Otto-Theater am 28.Januar 2017

 
 

Das Theater vor der Haustüre. Wer könnte da noch zaudern. Wir geniessen es, direkt von der warmen Stube in die Welt des Theaters einzutauchen und am Ende der Vorführung mit ein paar Schritten wieder zuhause zu sein. Ein wirklicher Pluspunkt, in der Marina am Tiefen See in Potsdam zu liegen.

 
 

Als Bernadette im letzten Oktober in der Schweiz weilte, besuchte Heinz die aktuelle Inszenierung und fand sie so lustig, dass er dieses Vergnügen Bernadette nicht vorenthalten wollte.

Natürlich durften wir in der Vorstellung aus Gründen des Urheberrechts nicht fotografieren. Darum bedienen wir uns der offiziellen Pressebilder, um die heitere Stimmung in dieser Aufführung des Hans Otto Theaters in Erinnerung zu behalten.

 

 

In Shakspeares Lustspiel "Ein Sommernachtstraum" erfahren Geisterwesen und Menschenpaare, Herrscher und einfaches Volk die Irrungen und Wirrungen der Liebe. Der nächtliche Wald wird zum Spielort der Träume. Einmal dem Liebeswahn verfallen, verlieren die Figuren Verstand und Vernunft und erleiden ein Wechselbad der Gefühle, in dem Glück und Leid dicht nebeneinander stehen. Eine Dreifach-Hochzeit bring das Happyend.

 

 

 
 
 

 
 
 
 

 
 

 

Auf der Bühne sahen wir Schauspieler, die wir bereits in Dürrenmatts "Besuch der alten Dame" und Tschechows "Drei Schwestern" gesehen hatten.

Inszenierung:

Regie:  

Bühne:  

Kostüme:  

Musik und Sounddesign:  

Dramaturgie:  

Besetzung:

Theseus / Spinnweb:   

Hyppolyta / Bohnenblüte:  

Oberon / Schnauz:  

Titania:  

Egeus / Schnock:  

ii

Kerstin Kusch

Matthias Müller

Regina Fraas

Marcel Schmidt

Carola Gerbert

ii

Axel Sichrovsky

Rita Feldmeier

René Schwittay

Marianna Linden

Peter Pagel

Lysander:  

Demetrius:  

Helena:  

Hermia:  

Puck:  

Squenz:  

Zettel:  

Flaut / Senfsamen:

Alexander Finkenwirth

Frédéric Brossier

Nina Gummich

Patrizia Carlucci

Eddie Irle

Meike Finck

Raphael Rubino

David Kramer

 
 

Erstaunlich, wie sie in die verschiedenen Rollen schlüpfen und deren umfangreiche Texte verwechslungsfrei wiedergeben können.

 
 

Wir waren von der Aufführung dieses Shakespeare-Klassikers begeistert und fühlten uns sehr gut unterhalten. Der Beurteilung in den Potsdamer Neusten Nachrichten können wir vorbehaltlos beipflichten:

 
 

"Eine durch und durch beschwingte Inszenierung. Angefangen bei dem durchweg auf den Punkt spielenden Ensemble. Die als Theater - Schnürboden aufgezogenen Bühne, die als verwunschener Feenwald so einige versteckte Ecken, Falltüren oder Treppen birgt, ist dabei ein perfekter Spielplatz. Farbige Lichterarrangements ergänzen die mal schaurige, mal verträumte Stimmung. Auch das Soundkonzept fügt sich nahtlos ein in diesen rundum gelungenen Bühnentaumel.- Ein erfüllendes Theaterglücksgefühl, das noch lange bleibt."

 
 

 
 

Lang anhaltender Beifall des Publikums würdigte am Ende die gute schauspielerische Leistung.

 
     
 

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 aktualisiert: 11.2.2017 / BG