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In Maasbracht auf der Werft Tinnemans & Zn

vom 16. Juni bis 1. August 2016

 
 

Auf der Werft bei Tinnemans en Zonen in Maasbracht NL

 
 
 
 

Ronald, unser Projektleiter, holte die Dagens 2 am Mittag, 16.6.2016, aus dem Wasser. Dieses Schwimmdock ist für unsere Dagens 2 die beste Lösung, um aus dem Wasser zu kommen. Mit dem Kielknick von etwa 11°, den die Dagens 2 hat, ist dieses Dock für uns die handlichste Lösung. Das Auswassern erfolgte sehr gekonnt und alles blieb im Schiff auf seinem Platz stehen.

 

 

 

 

Endlich löste sich die Spannung, wie es wohl mit unserem Unterwasserschiff nach dreieinhalb Jahren Kanal- und Flussfahrt durch Belgien und Frankreich stand. Die Schraube hat im vergangenen Jahr auf den französischen Gewässern einiges abbekommen, war es in Besançon oder einfach unterwegs, auf dem Doubs im Herbst 2015, als dieser niedrig Wasser führte. Dann die Opferanoden; müssen die ersetzt werden? Ja, das weiss unser Projektleiter Ronald sicher, was da zu tun ist.

 

 

 

 

Die Steuerbordseite hat unten schon etwas Schliff abgekriegt in den schmalen Kanälen in Frankreich. Aber der Rest sieht gut aus.

 

 

 

 

Alles sieht nach "gut genutzt" aus. Die Fischerleinen um die Schraubenwelle waren für die Flamme des Schweissers kein Problem. Schupp waren sie weg.

 

 

 

 

Wir hatten im letzten Herbst kurz vor Strassburg einen Ast im Bugseitenstrahlruder eingeklemmt und waren sehr gespannt zu sehen, ob wir einen Schaden davon getragen hatten. Nein, es ist alles noch intakt.

 

 

 

 

Soweit die Arbeiten aussen am Schiff. Nun die Arbeiten die im Innern gemacht werden sollten.

Unser Projektleiter Ronald und unser Freund Peter Fuhrmann, der unser Schiff prüfte, um die europäische Zertifizierung zu erneuern, haben festgestellt, dass der Homokinet zwischen Getriebe und Schraubenwelle beim Drehen zuviel Spiel hat. Darauf hin hat "unser" Motorenmechaniker Martin dieses Teil ausgebaut und zur Überholung an die Herstellerfirma gesandt.

 

 

Martin beim Ausbau des Homokinet.

Martin war vor zwei Jahren auch schon bei uns in Cergy/Paris gewesen, um den Antriebsmotor und den Generator zu revidieren. Also gab's auch hier ein freudiges Wiedersehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Während dem ganzen Werftaufenthalt blühte bei uns auf der Terasse der selbstgezogene Mohn. Es tat gut neben den uns umgebenden Stahlschiffen, die in Reperatur standen,  noch so etwas Erfrischendes und Leuchtendes zu sehen in nächster Nähe.

 

 

 
 

Unser diesjähriger Werftaufenthalt war gespickt  voll mit willkommenen und lieben Besuchern. Schon am Ankunftstag wurden wir - noch weit vor Maasbracht - vom Ufer aus durch Helga so liebevoll begrüsst.

 
 
 
 

Dann kamen Fons und Marian zu uns in die Werft. Sie hatten ihre sommerliche Rundreise vom holländischen Huizen aus via Antwerpen extra so gezielt, dass sie uns in Maasbracht treffen konnten. Wie hätte es auch anders sein können: Mit wenigen Handgriffen am Tau half uns Fons sehr gekonnt, auf kleinstem Raum zwischen den grossen Berufssschiffen an einer Kailücke anzulegen .

 
 

Schon bald darauf sahen wir, dass auch das 80 Meter lange Frachtschiff MS Insomnia in der Werft lag. Wir hatten dessen Eigner, Mario und Synthia, vor drei Jahren hier bei Tinnemans kennengelernt. Zufälligerweise hatten auch sie hier und jetzt wieder ein paar Werftarbeiten zu machen.

 
 

Jano und Synthia

Mario und Lena

 
 

 
 

Vom nahen Yachthafen Boschmolenplas kam nach telefonischer Absprache Fredo und holte uns mit seinem Auto auf sein Schiff MS Peer Gynt, wo Madeleine uns bereits mit einem feinen, gebratenen Fisch erwartete. Das war wieder ein gemütlich-geselliger Abend.

Auf der Anfahrt nach Maasbracht - schon kurz nach Toul - hatten wir Nicco und Ianne wiedergesehen, die auf einer Nachbarwerft in Maasbracht ebenfalls ihr Schiff überholen (lassen) wollten.

 
   
 

Als Ianne und Nicco mit dem Umbau ihrer MS Liane fertig waren, kamen sie zu uns, um uns auf Wiedersehen zu sagen. Sie kehrten wieder nach Frankreich zurück, wo sie den nächsten Winter erneut im Hafen von Roanne verbringen werden.

 
 

Walter und Renate aus Deutschland mit ihrer MS Slüfter, die wir auch vor drei Jahren hier getroffen hatten, lagen ebenfalls wieder in der Nähe. Immer interessiert vorbeischauend, wie es uns auf der Werft so gehe, besuchten wir sie per Velo zu einem Nachmittagskaffee. Sie lagen an einem freien Steg auf dem Boschmolenplas.

 
 

Im Passantenhafen von Maasbracht hielten Katinka und Scott auf ihrer MS Eendracht für eine Nacht inne. Sie waren unterwegs von Holland zu ihrem Winterstandort, ebenfalls in Roanne.

 
 

Sie überbrachten uns Grüsse von Michel und Rebecca von der MS 't majeur. Beide Crews haben wir zum ersten Mal in Haarlem im Jahre 2011 getroffen. Die Innenräume von MS Eendracht hatte der gleiche Schiffszimmermannn wie unsere Dagens 2 ausgebaut: René van Etten. Das verbindet ungemein.

Die Crew von MS 't majeur kam uns ein paar Tage später noch per Auto besuchen. Es war an einem herrlichen Sommertag und die Eisdiele an der Uferpromenade von Maasbracht bot uns eine willkommene Erfrischung. Zuvor kauften wir im nahe gelegenen Dump Store viele praktische Dinge ein, nicht etwa für uns Frauen, nein alles fürs Schiff.

 
 

Kollegen vom Schleusenschiffer-Verein, Margrith und Jürg auf ihrer MS Moule,  legten ebenfalls für einen Zwischenstopp in Maasbracht an. Das bot Gelegenheit zu kleinen, feinen Gaumenfreuden und es war herrlich, wieder einmal  in Gesellschaft einfach so Mundart miteinander zu reden.

 
 

Am 22. Juni konnte Heinz in Begleitung von Bernadette und Helga bei der Hompsche Molen in Stevensweert seinen Geburtstag feiern. Dies war eine superschöne Idee von Helga, die in Herenlaak ganz in der Nähe ein Ferienhäuschen besitzt und häufig nutzt.

 
 

 
 

Helga war immer mit so guten Ideen dabei, und immer aktiv.

 
 
 
 

Bei einem wunderschönen Sonnenuntergang in Stevensweert durften wir den Geburtstag von Heinz ausklingen lassen.

 
   
 

Helga half während unseres Werftaufenthaltes sehr viel mit. Sie fuhr mit uns in ihrem Auto einkaufen. Sie fegte den Bauschutt in der Nasszelle weg. Sie kochte uns Mitagessen. Da Bernadette in Maasbracht ihre verschobenen Wirbel im Rücken wieder instand stellen liess, durfte sie nichts heben und arbeiten. Das war sehr  schlimm für sie und trotzdem auch lehrreich.

 
 

Was macht frau, wenn sie auf der Werft nichts helfen darf ? Ja, sie beginnt zu stricken. Alles Sachen, die sie schon lange machen wollte. So entstanden Fingerfigürchen in Form von Schafen, Tauben und Engelchen.

 
       
 
 
 

In der Zeit unseres Werftaufenthaltes ging Bernadettes Computer kaputt. Da es ausserhalb der Schweiz nirgendwo ein Ersatzgerät mit schweizerischer Tastatur zu kaufen gibt, mussten wir eine Lösung suchen, wie uns jemand den gewünschten Computer aus der Schweiz bringen konnte. Diesen "Jemand" fanden wir zufällig an Bord des Schiffes ExpoStar. Simon liess das Ausstellungsschiff mit seiner Gesamtlänge von 80 Metern bei Tinnemans Scheepsbouw  in ein Club-Lokal mit einer Licht- und Soundanlage vom Feinsten umbauen. Es wird unter dem Namen "Das Schiff" als Dancing im Basler Dreiländereck das Nachtleben der Stadt bereichern. Im später noch einzurichtenden Restaurant auf dem Oberdeck und der Dachterrasse wird es auch an Verpflegungsmöglichkeiten nicht mangeln.

 
 

Eben dieser Simon war bereit, neben all den letzten Vorbereitungen für die Überführung des Schiffes den Rhein hinauf nach Basel, uns übers Wochenende den gewünschten Laptop im Basler Media Markt zu beschaffen und nach Maasbracht zu bringen. Wie grossartig unklompliziert! Wir waren glücklich und sehr sehr dankbar.

Im Bild (v.l.n.r.): Simon, Bernadette (überglücklich) und Stefan. Stefan war vor Ort der schweizerische Kontaktmann der Schiffseigner während der Umbauarbeiten an Bord der Expo Star.

 
 

Zwischenzeitlich musste Bernadettes Velo repariert werden. In Holland mit seiner Velo-freundlichen Infrastruktur absolut kein Problem. Der Bike-Shop eingangs von Maastricht machte eine Generalüberholung. Danach lief Bernadettes Fiets wie es kaum zuvor je gefahren war, so ohne Widerstand, fast von alleine.

 
 

Auf dem Schiff liefen die Arbeiten auf Hochtouren. Der Einlaufstutzen für die Wasserkühlung vom Generator wurde erhöht und zugleich in einer Rhein-tauglichen Ausführung montiert.

 
 
 
 

Die Schiffsschraube kam aus der Revision zurück. Wie schön sie wieder aussieht! Zwei polnische Werftmitarbeiter hatten sie mit Schweissgerät und grossem Schraubenschlüssel in Kürze wieder an ihren Platz montiert.

 
 

 
 

Dieselstandsanzeige

Im Motorenraum baute Ronald eigenhändig eine zertifizierungskonforme Dieselstandsanzeige mit einem Schauglas auf den Fahrtank. Sie ersetzt ein Eigenbau-Provisorium, welches den Anforderungen an Auslaufsicherheit nicht zu genügen vermochte. Den Fahrtank hatten wir natürlich zuvor entleert.

 
 

Hydrofor

Auf einen Hinweis und Ratschlag von Fons, unserem Mentor der ersten Stunde, liessen wir eine neue Wasserandruckpumpe einbauen. Sie hält den Leitungsdruck konstant und pumpt kontinuierlich soviel Wasser aus dem Tank ins Leitungsnetz, wie gerade irgendwo verbraucht wird. Sie ist leiser als die bisherige Wasserandruckpumpe mit zwischengeschaltetem Druckfass, dafür pumpt sie häufiger.

 
 

Die jährliche Revision des Heizbrenners besorgte - wie jedes Jahr  -  Johan von Buurs aus Kampen NL.

 
 
 
 

Von Schiffsfreunden hatten wir gehört, dass auf deutschen Wasserwegen gar oft auch die Einsatzbereitschaft von Schwimmwesten und Feuerlöschern geprüft werde. Die schnellste und einfachste Art, die entsprechende Kontrolle zu überstehen, sei ein Kontrollattest einer revidierenden Firma. Seit der Anschaffung hatten wir die entsprechenden Geräte noch nie prüfen lassen - waren auch nicht dazu verpflichtet. Aber weil wir uns in Deutschland keine Schwierigkeiten einhgandeln wollten, liessen wir die selbstaufblasenden Schwimmwesten und die Feuerlöscher mit Attest revidieren.

 
 

Am Schiffsrumpf brachte Ronald zusätzliche Opferanoden an. Die alten, sechsjährigen waren immer noch funktionstüchtig und blieben hangen. Danach konnte der Rumpf an den Kratzstellen grundiert und ganzflächig mit Antifouling beschichtet werden. Schon waren wir wieder bereit, ins Wasser einzutauchen und das Schwimmdock freizugeben.

 
 
 
 

Die Arbeiten im Innern des Schiffes dauerten indes noch fort. In unserem Schlafzimmer wurde detektivisch nach dem Ursprung von winterlichen Kondenswassertropfen gesucht. Im Deckenbereich über unsern Kopfkissen konnte die Quelle in Form von freilliegenden Verstärkungsrippen gefunden und zusätzlich isoliert werden. Mit schreinerischem Geschick wurde die Isolationsfläche wieder abgedeckt und mit Bernadettes künsthandwerklichem Gespür verziert. Sieht das nicht wieder super gut aus?

 
 
 
 

Einmal in den vergangenen sechs Jahren hatte wir die Badewanne als Wanne benutzt. Sonst war sie einzig eine Wasser auffangende Wanne beim Duschen gewesen. Das liesse sich aber raumsparender einrichten. Folglich: Die Badewanne musste raus, eine Duschwanne rein. Die neue Zwischenwand der Dusche ermöglichte auf ihrer Rückseite den Einbau einer Büchernische, was uns höchst willkommen war, denn es ist unglaublich, was wir uns laufend vornehmen, noch zu lesen. Aber das Schifferleben ist so interessant und voller Abwechslungen, dass die Musse, sich mit einem Buch in eine ruhige Ecke zu verkriechen, kaum auftaucht.

 
 
 
 

Trotzdem glauben wir fest daran, die angesammelten Bücher in nicht zu ferner Zukunft einmal noch lustvoll zur Hand zu nehmen und uns darin spazieren zu führen.

 
 
 
 

Die Büchernische ermöglichte auch, eine gut zugängliche Kontroll-Luke für die an der Seitenwand entlang führenden Abwasserleitungen einzubauen. Auch im Schlafzimmerboden gab's eine neue, grössere Luke in den Schiffsrumpf hinab. So konnte Heinz da besser reinkriechen, um von unten her den Boden mit Isoship zu isolieren.

 
 

 
 
 
 

Der Homokinet wurde noch zu einer Zitterpartie. Am letzten Arbeitstag wurde er noch abends um 19 Uhr fertig eingebaut. Da beim Ersteinbau (ca. 2007) zwischen Getriebe und Schraubenachse zu wenig Einbauraum für den Homokinet zur Verfügung stand, liess man einfach den unteren Deckel weg. Der Deckel hatte aber die Funktion, das Schmierfett im Homokinet zurückzuhalten. Ohne Deckel verlief es sich an die tiefere Seite und fehlte an der Oberkante. Diese wurde zu wenig geschmiert, raffelte sich sukzessive ab und führte zum beobachteten unerwünschten Spiel in der Kraftübertragung. Um mehr Einbautiefe für den Ersatzhomokinet zu schaffen, wurden die Anschlussplatten beidseitig um ca. 2 mm eingekerbt und der ganze Motor leicht schräger gestellt. So gelang es den Monteuren, wieder eine fahrtaugliche Dagens herzustellen.

 
 

Auf dem Werftgelände hat Hamlet seine Werkstatt für alle Arbeiten mit RVS, rostfreiem Stahl. In unserem Auftrag fertigten er und sein Freund ein System von RVS-Stangen für einen Sonnenschutz auf unserer Terrasse an. Das System lässt sich aus Elementen zusammenstecken, die als Einzelteile im Winter im Motorenraum versorgt werden können.

 
 
 
 

Bernadette nähte dazu aus leichtem, blauem Segeltuch das Dach. Das blaue Tuch hatten wir bereits 2013 in Antwerpen gekauft und zwischenzeitlich mit Klemmen als Schattenvorhang benutzt. Für das neue, auf Mass geschneiderte Dach nähte Bernadette Stofftunnels, damit das Dach mittels eingelegter Stangen über die ganze Terrassenbreite gespannt werden kann. Und siehe da: es klappt. Das Tuch gibt einen angenehmen Halbschatten. Wenn die Sonne wegbleibt, kann das Tuch auf kleinstem Raum aufbewahrt werden und das Tageslicht erreicht ohne Abstrich unser Steuerhaus.

 
 

 
 

Werftydille unterm Sonnendach.

Heinz beim Multitasking: Vorhänge bügeln und Mails empfangen?

 
 

Kurz vor Schluss wurde auch der Motor zum Beiboot revidiert und wieder fahrtauglich gemacht. Das erlaubte eine ausgreifende Probefahrt zu den Boschmolenplassen mit unsern Drop-in-Gästen Hannes, Michèle und Christoph.

 
 
 
 

Sie waren mit ihrem Camper auf der Fahrt zum Internationalen Musik Festival "Wacken Open Air" in Wacken nördlich von Hamburg und machten bei uns einen Zwischenhalt. Wir genossen es sehr, dass die jungen Gäste nach der kleinen Rundfahrt uns das Beiboot aus dem Wasser nahmen und noch reinigten. Dies war unser letzter Tag auf der Werft, denn nun begannen die grossen Baufach-Ferien.

 
 

Am Abend gab's ein leckeres "Pollo tonnato" aus Bernadettes Zauberküche. Neben den drei Musikfestival-Reisenden waren in der Zwischenzeit auch die Gäste eingetroffen, die mit uns bis nach Münster fahren werden. Nämlich Ronald mit seinem Sohn Cédric und Saskia mit ihrer Tochter Nikki. Sie bilden zusammen eine gut harmonierende Lebensgemeinschaft und durchleben die ganze Power-Skala an Hochs und Tiefs mit zwei Jugendlichen im aufmüpfigsten Alter. Herrlich, diese Dynamik. Ronald war zusätzlich zu seiner Familienrolle auch als unser Rhein-Lotse an Bord, denn mit unsern 23 Metern Schiffslänge durften wir den Rhein ab der deutschen Grenze nicht ohne ortskundigen, patentierten Schiffer befahren. So lassen sich Familien-Ferien und Facheinsatz als Lotse prima kombinieren.

 
 

Froh um alles, was da in der Werft geschehen war, fuhren wir am 1. August Richtung Deutschland los. Von Maasbracht bis Arcen war sogar noch Helga mit Fahrrad an Bord. Sie meinte, so falle ihr der Abschied leichter und werde er versüsst mit einer - für dieses Jahr - letzten gemeinsamen Fahrt durch ihr Lieblingsgewässer. Von Arcen aus fuhr sie gegen Abend mit Velo und Bahn zurück nach Herenlaak bei Maaseik zu ihrem Ferienhaus.

 
     
 

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 aktualisiert: 27.09.2016 / BG