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Rubens, van Dyck und Jordaens |
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In ihrer neuen Ausstellung vom 17. September 2011 bis 15. Juni 2012 präsentiert die Hermitage Amsterdam eine atemberaubende Retrospektive flämischer Maler, mit Werken aus der umfassenden flämischen Kunstsammlung des Eremitage Sankt Petersburg. |
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Die Vereinigung von Erde und Wasser (oft auch als "Die Schelde und Antwerpen" betitelt), von Peter Paul Rubens (1577 - 1640) und Frans Snijders (1579-1657), ca. 1618-1621 Stars der Antwerpener Schule Die Ausstellung bietet eine großangelegte Übersicht mit 75 Gemälden und circa 20 Zeichnungen, darunter zahlreiche Meisterwerke der drei Großen der Antwerpener Schule: Peter Paul Rubens, Anthonis van Dyck und Jacob Jordaens sowie Arbeiten bekannter Zeitgenossen. Mit 17 Gemälden und vielen Zeichnungen steht Peter Paul Rubens (1577-1640) im Mittelpunkt der Ausstellung. (Bild vergrössern) |
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Rubens und seine Nachfolger Sowohl in seinen religiösen als auch seinen profanen Arbeiten zeigt sich sein unvergleichliches Talent. Einer der Höhepunkte ist die berühmte Kreuzabnahme (um 1618), dieses Gemälde ist erstmals als Leihgabe zu sehen. Auch Rubens' Einfluss und seine Nachfolger werden in der Ausstellung ausführlich behandelt. So nehmen etwa die eleganten und raffinierten Porträts von Anthonis van Dyck (1599 - 1641), Rubens' bestem Schüler, einen wichtigen Platz ein. Van Dyck war viele Jahre Hofmaler des englischen Königs Karl I. (Bild vergrössern) |
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Flämische Lust am Leben Der dritte große Meister der flämischen Schule, Jacob Jordaens (1593 - 1678), war kein Schüler Rubens', wurde aber von ihm beeinflusst. In imposanten Gemälden vermittelt er dem Betrachter die flämische Lust am Leben, sogar seine Historiengemälde atmen eine flämische Atmosphäre. |
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weiter zur Ausstellungsbeschreibung auf der Website des Kunstmuseums Hermitage Amsterdam |
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