aktualisiert: 12.2.2017 / BG

Unsere Gäste im Februar 2016     (Teil 2):

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unsere Gäste im Februar 2016 (Teil 1)

unsere Gäste im Februar 2016  (Teil 3)

 
 

Jessica       vom 19. bis 24. Februar 2016

 

 

Nadia brachte ihre Tochter Jessica mit dem Auto von Bern nach Strassburg, damit Jessica eine Woche selbständige Ferien bei uns verbringen konnte.

 

 

Jessica zufrieden in der Stube auf der Dagens2

 

 

Nach dem Mittagessen in der Boulangerie in Strassburg fuhr Nadia wieder nach Hause und Jessica blieb bei uns. Jessica spazierte mit uns viel über den Vauban-Park in die Stadt. Wir kochten zusammen und am Abend massierte Jessica mit Feingefühl die Füsse von Bernadette . Es tat gut. Dann sangen wir französische Lieder zusammen und spielten das Klappenspiel.

 

 

Jessica beim Klappenspiel auf der Dagens2

 

 

Viel Bewegung im nahe gelegenen Vauban-Park.

 

 

sitzender Hometrainer

stehender Hometrainer

 
 

Nach diesem milden Winter konnten wir schon Ende Februar den Frühling begrüssen.

 
 

Massliebchen im Park

violettes Primeli

 
 

Spaziergang zum Place Kléber im Zentrum von Strassburg.

 
 

ein Selfie mit Jessica und Bernadette auf dem Place Kléber

Jessica vor der Statue von Jean-Baptiste Kléber, Französicher General, vor der französichen Revolution

 
 

General Kléber (1753 - 1800)  war ein populärer Feldherr unter Napoleon und Anführer der berühmten Expeditionsarmee in Ägypten. Im Jahr 1840  erschuf der Künstler Philippe Grass das Kléber-Denkmal, das inmitten des gleichnamigen Platzes in Strasbourg zu finden ist. Das Denkmal liess Erinnerungen an den Schulunterricht wach werden, als Jessica über die Französische Revolution lernen musste und sogar darüber einen Vortrag hielt. Also an Gesprächsstoff mangelte es uns nie.

 
 

Spaziergang zum Münster in Strassburg

Rund um das Münster war immer viel Betrieb. Für Jessica waren die Souvenir-Shops sehr nützlich, verkauften sie doch kleine Miniatur-Modelle der Strassburger Sehenswürdigkeiten. Die liessen sich prima ertasten. So konnte sich Jessica eine gute Vorstellung von den Gebäuden machen, die wir besuchten oder worüber wir sprachen.

Als Souvenir kaufte sie sich nach langer Auslese das Modell eines typischen Elsässer Hauses.

 

 

Im Münster genossen wir die verschiedenen klanglichen Stimmungen, den Hall der Besucher mit ihren verschiedenen Laufrhythmen, ihr Flüstern, das Staunen über die bewegten Figuren an der Astronomischen Uhr.

 
 

Bei der Kanzel streichelte Jessica wie viele andere Touristen auch diesen lieben Hund. Er bellte nicht, hatte nie Hunger und liess sich einfach den ganzen Tag von wildfremden Menschen streicheln. Dieser aus Gestein gemeisselte Hund gehörte einem langjährigen früheren Prediger. Er hatte zu jeder Predigt seinen Hund in die Kirche mitgenommen. Während des Vortrages schlief dieser entspannt auf der Treppe zur Kanzel.

Man sagt, dass ein Wunsch in Erfüllung ginge, wenn man fest an ihn denke und dabei gleichzeitig diesen Hund kraule.

einen aus Stein gemeisselten Hund

 
 

Am Sonntag trafen wir auf dem Platz vor der Kathedrale unsere Schweizer Freunde Peter und Renate. Sie waren mit einer Gruppenführung unterwegs und verliessen diese etwas vorzeitig, um mit uns zusammen im Restaurant Gutenberg einen Flammenkuchen mit einem feinen Dessert zu essen. Danach setzten sie ihre Gruppenreise fort.

 
 

Heinz Jessica, Peter und Reante

 
 

Beim Nachhausegehen begegneten wir einem grossen Schwarm von Schwänen, begleitet von unzähligen Möven. Die machten einen unglaublichen Lärm. Wir mussten Obacht geben, dass sie uns nicht im Überflug unsere Kleider dekorierten.

 
 

Jessica spaziert entlang der ILL, auf der ILL ganz viele Schwäne

 
 

Am Abreisetag von Jessica hatte ihre Mutter Geburtstag. Um die Glückwünsche von Jessica zu überbringen, kreierten wir am Vortag zusammen die nachstehend abgebildete Geburtstagskarte für ihre Mutter.

 
 

Geburikarte für Nadia "Für dunkle Stunden wünsche ich dir die Eigenschaften der Sonnenblume, die ihr Gesicht dem Licht zuwende, damit der Schatten hinter sie fallen." Damit dir das immer gelingen kann wende dich der Sonne entgegen. Viel Glück Jessica

 
 

Dänu und Nadia holten ihre Tochter Jessica wieder ab. Noch einmal setzten wir uns im bewährten Restaurant Gutenberg zu Tisch und liessen uns verwöhnen.

 
 

Bernadette, Heinz, Jessica, Danü

 
 

So ging die Ferienwoche für Jessica zu Ende. Wir haben sie genossen. Schön, dass sie da war.

 
 

Jessica auf der Dagens 2, in Strassburg, neben dem Schneemann, bei der Holztafel, darauf steht Dagens2

 
     

 

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