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Jessica vom 19. bis 24. Februar 2016 |
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Nadia brachte ihre Tochter Jessica mit dem Auto von Bern nach Strassburg, damit Jessica eine Woche selbständige Ferien bei uns verbringen konnte. |
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Nach dem Mittagessen in der Boulangerie in Strassburg fuhr Nadia wieder nach Hause und Jessica blieb bei uns. Jessica spazierte mit uns viel über den Vauban-Park in die Stadt. Wir kochten zusammen und am Abend massierte Jessica mit Feingefühl die Füsse von Bernadette . Es tat gut. Dann sangen wir französische Lieder zusammen und spielten das Klappenspiel. |
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Viel Bewegung im nahe gelegenen Vauban-Park. |
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Nach diesem milden Winter konnten wir schon Ende Februar den Frühling begrüssen. |
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Spaziergang zum Place Kléber im Zentrum von Strassburg. |
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General Kléber (1753 - 1800) war ein populärer Feldherr unter Napoleon und Anführer der berühmten Expeditionsarmee in Ägypten. Im Jahr 1840 erschuf der Künstler Philippe Grass das Kléber-Denkmal, das inmitten des gleichnamigen Platzes in Strasbourg zu finden ist. Das Denkmal liess Erinnerungen an den Schulunterricht wach werden, als Jessica über die Französische Revolution lernen musste und sogar darüber einen Vortrag hielt. Also an Gesprächsstoff mangelte es uns nie. |
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Am Sonntag trafen wir auf dem Platz vor der Kathedrale unsere Schweizer Freunde Peter und Renate. Sie waren mit einer Gruppenführung unterwegs und verliessen diese etwas vorzeitig, um mit uns zusammen im Restaurant Gutenberg einen Flammenkuchen mit einem feinen Dessert zu essen. Danach setzten sie ihre Gruppenreise fort. |
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Beim Nachhausegehen begegneten wir einem grossen Schwarm von Schwänen, begleitet von unzähligen Möven. Die machten einen unglaublichen Lärm. Wir mussten Obacht geben, dass sie uns nicht im Überflug unsere Kleider dekorierten. |
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Am Abreisetag von Jessica hatte ihre Mutter Geburtstag. Um die Glückwünsche von Jessica zu überbringen, kreierten wir am Vortag zusammen die nachstehend abgebildete Geburtstagskarte für ihre Mutter. |
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Dänu und Nadia holten ihre Tochter Jessica wieder ab. Noch einmal setzten wir uns im bewährten Restaurant Gutenberg zu Tisch und liessen uns verwöhnen. |
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So ging die Ferienwoche für Jessica zu Ende. Wir haben sie genossen. Schön, dass sie da war. |
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