aktualisiert: 1.2.2017 / BG & hg

Unsere Gäste im Januar 2016     (Teil 1):

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unsere Gäste im Januar 2016  (Teil 2)

 

 

Åsa und Rainer              vom 1. bis 3. Januar 2016

 

 

Die Weihnachtstage haben Åsa und Rainer in Göteborg bei den Eltern von Åsa verbracht. Zur Sylvesterparty sind sie nach Bern gefahren und haben mit Rainers Brüder und Freunden gefeiert.

Am Neujahrstag reisten sie zu uns und kamen am Abend in Strassburg an. Schön, sie wieder einmal in die Arme zu schliessen. Mit einem privaten Feuerwerk auf dem Schiff feierten wir gemeinsam den ersten Tag des neuen Jahres.

 

 

 

 

Das dank und mit Hannes entdeckte Spiel "Quirkle" lag mitten auf dem Tisch und war nicht zu umgehen. Wir spielten weit in die Nacht hinein. Am anderen Tag spazierten wir schon früh in Richtung Strassburg und kauften den beiden ebenfalls ein "Quirkle"-Spiel für die langen Winternächte in Stockholm. Ein Spaziergang entlang der ILL führte uns zum Vauban-Wehr und erlaubte auch diesen Gästen eine - allerdings regentrübe -  Sicht auf den historischen Stadtkern.

 

 

 

 

Mit ein paar historischen Erklärungen von Heinz ging es dann weiter zu den Gebäuden der Europäischen Institutionen in Strassburg und dem Kanal entlang zurück zum Schiff, wo uns ein echt englischer Plum-Cake zum Zvieri erwartete. Diesen hatten wir von englischen Schiffsfreunden erhalten, die ebenfalls im Hafen von Koejac Yachting überwinterten.

 

 

 

 

Mit dem zeitlich versetzten Besuch von Rainer und Åsa an Neujahr waren wiederum alle drei Söhne über die Festtage bei uns gewesen. Wir haben ihre Gesellschaft sehr genossen. So schön, dass sie da waren. Auch diesen beiden gaben wir das Goethe-Rezept mit auf den Weg durch das neue Jahr 2016:

 
 

Anleitung für das Jahr 2016

Wir nehmen 12 Monate, putzen sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlegen sie in 29, 30, oder 31 Teile, so dass der Vorrat für ein Jahr reicht.

Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus einem Teil Arbeit und zwei Teilen Frohsinn und Humor.

Wir fügen drei gehäufte Esslöffel Optimusmus hinzu, einen Teelöffel Toleranz, ein Körnchen Ironie und eine Prise Takt.

Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen.

Das fertige Gericht schmücken wir mit Sträusschen kleiner Aufmerksamkeiten und servieren es täglich mit Heiterkeit.

Katharina Elisabeth Goethe, Mutter von Johann Wolfgang Goethe

 
 

Alles Gute im neuen Jahr !

 

 

 

 

 

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 aktualisiert: 2.2.2017 / BG & hg