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Der Übernachtungsaufenthalt in Toul erlaubte, einen Kurzbesuch in der Kathedrale zu machen. Trotz eines regnerisch verhangenen Himmels überraschte der lichte Innenraum. Die dominierende Gotik des Baus umschliesst im Chor eine barocke Einwandung, die in ihrer Mitte die "Heilige Jungfrau mit dem silbernen Fuss" ehrwürdig zur Geltung bringt. Diese Statue soll 1284 die Stadt Toul geweckt und vor den herannahenden Eroberern gewarnt haben, was ihr die siegreichen und dankbaren Stadtbewohner vergalten, indem sie ihren Fuss versilberten und die Stautue bei Festlichkeiten und Prozessionen durch die Stadt trugen. |
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Es ist unglaublich ! Da fahren unsere Freunde mit dem Auto von der Schweiz aus übers Elsass und Lothringen in die französischen Ardennen zum vereinbarten Treffpunkt in Dun-sur-Meuse, während wir mit dem Schiff von Verdun aus über 10 Schleusen die Meuse hinuntergondeln. |
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Ritas fragender Gedanke, ob der abendliche Drei-Phasen-Plan wohl auch zu fünft gehandhabt werden könnte, sollte sich positiv beantworten. So ging dann Wizard zu fünft über die Runde, etwas kürzer, dafür zweimal. |
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Der folgende Tag war Ritas letzter Schiffsreisetag. Wir fuhren bei aufklarendem Wetter von Dun-sur-Meuse nach Mouzon. Die Schleusen liessen sich wieder automatisch bedienen und wir genossen die Umgebung, die dank den sanft hügeligen Ardennen vom Kanal aus gut sichtbar war. |
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In Mouzon krönten wir Ritas Schiffsreise mit dem Besuch des einzigartigen Filzmuseums, welches noch bis zum 31. Oktober 2014 eine faszinierende Sonderausstellung der holländischen Filzkünstlerin Agnes Spruit unter dem Thema "Ronde autour de la Terre-Mère" zeigte. |
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Mit einem ganz herzlichen Dankeschön an die beiden Jubilare und Gastgeber beendeten wir diesen gemütlichen Abend mit Phase 1 und verzichteten auf Spiel- und Filmrunde, denn am nächsten Tag kehrte ja Rita in die Schweiz zurück. Peter ermöglichte ihr mit seinem Auto, den Zug in Metz zu besteigen und mit einmal Umsteigen in Basel wieder nach Bern zu gelangen. So endete mit einer erlebnisreichen Zeit und vielen schönen Erinnerungen, was der Kirchgemeinderat der Pfarrei Sankt Franziskus sich anfangs Jahr als Abschiedsgeschenk zu Ritas Pensionierung ausgedacht hatte. |
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