|
|
|
||||||||||
|
|
|
||||||||||
|
Mit viel Unternehmungslust trafen Jessica und Nadia am Sonntag, 2. Februar 2014, im Gare de Lion in Paris ein. Bereits bei ihrem vorangegangenen Aufenthalt auf Dagens 2 im Sommer 2013 war die Rede von einer Entdeckungsreise durch Paris. Seither hatten sich Jessica und ihre Mutter darauf gefreut und sich schon im voraus überlegt, was sie alles besuchen wollten. Darum war ihr Aufenthalt in Paris auch vollbepackt mit Besuchen und Besichtigungen. |
|
||||||||||
|
|
|
||||||||||
|
Danach war die Zeit für einen Kaffee reif. Ein Aussentisch an der Sonne im Restaurant Metropole, direkt gegenüber dem Gare de Lion, war gerade frei. Über ihr Gehör erhielt die blinde Jessica einen ersten Eindruck von dieser vibrierenden Weltstadt Paris. Vorbeifahrende Autos und Busse wurden in regelmässigen Abständen gestoppt, damit die Fussgänger die Strasse überqueren konnten. Zwischendurch das Hornsignal eines Ambulanz- oder Polizeiautos. Schwatzende Menschen. Klingelnde Radfahrer. Kellner mit Geschirrklappern. Stühle für Neuankömmlinge bereitrücken. Paris umarmte Jessica akkustisch und sie genoss die neuartige Atmosphäre in vollen Zügen. |
|
||||||||||
|
|
|
||||||||||
|
Schon stand der nächste Punkt auf dem Programm. Nahe beim Gare du Nord wohnte unsere Freundin Kathrin in einem Studio im Dachgeschoss eines der typischen, langgezogenen Stadthäuser von Paris. Nach dem zu Fuss bewältigten Aufstieg in den 6. Stock empfing sie uns mit selbstgebackenen "Tübeli au chocolat". |
|
||||||||||
|
|
|
||||||||||
|
Dann erst führte uns die S-Bahn RER A nach Cergy-Préfecture, von wo wir unser Schiff erreichten. Da war Jessica in ihrer Schlafkammer unter der Küche gleich wieder zuhause, hatte sie doch schon bei ihren beiden vorangegangenen Besuchen bei uns in diesem "chambre séparée" geschlafen. |
|
||||||||||
|
|
|
||||||||||
|
|
|
||||||||||
|
|
|
||||||||||
|
Nach der Sicht auf Paris von oben folgte gleichentags noch der Blick vom Wasser aus. Auf einem der bekannten Stadtrundfahrtbooten fuhren wir von der Ländte beim Eiffelturm die Seine hinauf bis zum Gare d'Austerlitz und wieder zurück. In fünf Sprachen wurden alle Sehenswürdigkeiten links und rechts am Ufer kommentiert und wir schnappten einige Hinweise als Besuchziele für kommende Tage auf. |
|
||||||||||
|
|
|
||||||||||
|
|
|
||||||||||
|
Auf dem Nachhauseweg überraschten uns die Gärten des Trocadero mit einem be-rauschenden Wasserspiel vor der Stadtkulisse mit dem Eiffelturm. |
|
||||||||||
|
|
|
||||||||||
|
Der folgende Tag brachte uns einen weiteren Primeur: Wir besuchten Disneyland Paris. Bequem brachte uns die S-Bahnlinie RER A quer durch Paris ans südliche Ende, wo sich in Marne-la-Vallée - Chessey das weiträumige Disney-Ressort erstreckte. Von nun an übernahmen Mickey Mouse und Compagnons das Szepter und führten uns den ganzen Tag von einer Attraktion zur anderen. |
|
||||||||||
|
|
|
||||||||||
|
Zum Abschied gabs ein feines Nachtessen im Restaurant Millesime in Cergy Port. |
|
||||||||||
|
|
|
||||||||||
|
|
|
||||||||||
|
|