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Mit ihnen zusammen konnten wir einen richtig würdigen Abschluss unseres 32. Hochzeittages feiern. |
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Anderntags machten unsere Gäste vom Vorabend mit ihrem Mietboot "Gerbrig" einen Tagesausflug in Richtung Oudenaarde. Weil am folgenden Tag ihre Mietwoche zu Ende war und sie den Abgabeort an der Nieuwe Vaart in Gent rechtzeitig erreichen mussten, kehrten sie abends wieder nach Merelbeke zurück. |
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Von einer sonnigen Fahrt gebräunt zurückkehrend, konnten sie längsseits bei uns anlegen. |
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Zum Ankertrunk luden sie uns auf ihr Deck ein. Uwe servierte deutsches Bier vom Fass. So manch gutes Gefühl kam in uns auf, waren wir doch auch immer froh gewesen, wenn uns jemand geholfen hatte, im Hafen anzubinden, als wir selbst mit Familie und Freunden auf Mietboten in Frankreich unterwegs waren. |
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Zum Nachtessen - das war schon am Vorabend abgesprochen - waren wir wieder alle zusammen auf der Dagens 2 - Terrasse. Es gab Salade niçoise und gleich zwei Desserts: a) Fruchtsalat und b) warme Pfirsichhälften mit Amaretto-Häubchen. Zum Glück war der Hunger gross, der Abend lang genug, das Servierte lecker und die Gespräche wechselreich spannend. Am Schluss war alles aufgegessen. |
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Als Dank brachten uns die Gäste ein ganz originell dekoriertes Schiff, dessen Fracht sie unterwegs selbst zusammengestellt hatten und dessen Verzierung von kreativer Phantasie zeugte. Man merkte: da waren Bastelfans am Werk. Viele kleine Details waren aufgenäht oder mit Pflaster angeklebt. Heja, wer nimmt denn schon Klebstreifen mit auf ein Mietboot? |
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Von belgischer Schoggei über Schweizer Ricola Husten Bonbons, Käse und Wurst aus Belgien bis zum feinen Fruchtsaft, der gemäss Marit im Studentenkaffee heutzutage oft gefragt werde, und einem feinen Ingwertee. Das lässt uns noch lange an den wunderschönen Abend zurückdenken. |
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Auch wir sagen Dankeschön fürs Beisammensein, fürs gegenseitige Interesse, die vielen Gesprächsthemen und Gedankenwechsel über Schulsysteme, Kinderförderung, Kohlebergbau, Ruhrgebiet, Psychologiestudium, Studentenverhalten und dereinstige Schiffsanliegemöglichkeiten in Oberhausen, wo wir uns dann unbedingt melden müssten, wenn wir einmal da vorbeikämen. Wir hätten noch viel länger diskutieren können. Es wäre überhaupt nie langweilig geworden. Wir werden ein Wiedersehen aktiv angehen, sobald wir das Ruhrgebiet durchfahren: versprochen! |
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