aktualisiert: 31.1.2013 / BG

Besuch von Hannes vom
15. bis 27. Juli 2012
(Besucher im Juli 2012, Teil 2)

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unsere Gäste im Juli 2012   (Teil 1)

unsere Gäste im August 2012

 

 

Fahrt von Schiphol nach Dordrecht

wir fahren zusammen nach Hause auf unser Boot

 

 

Hannes reiste mit uns auf der Dagens 2 von Dordrecht aus durch den Dordste Biesbosch nach Drimmelen und über 's-Hertogenbosch, Aarle - Rixtel und Panheel nach Venlo. Zu Beginn der Reise hatten wir eher regnerisches Wetter. Darum blieben wir noch zwei Tage in Dordrecht.

 

 

Wasserbus

Wasserbus

Erasmusbrücke

Erasmusbrug

 

 

Mit dem Wasserbus fuhren wir von Dordrecht aus nach Rotterdam bis zur Anlegestelle bei der Erasmusbrücke. Von da aus fuhr ein Hafenrundfahrtboot mit uns beim Euromast vorbei bis zum Waalhafen und wieder zurück.

 

 

Karte von Hafen von Rotterdam

Erasmusbrücke zum Waalhafen

 

 

Die riesigen Schiffe, die da im Hafen Fracht luden oder löschten oder zur Reperatur im Schwimm- oder Trockendock lagen, begeisterten uns stets aufs Neue.

 

 

Hafenrundfahrtboot

Containerkai im Hafen von Rotterdam

 

 

Wir sahen kleinere und grössere Wassertaxis vorbeiflitzen,

 

 

Schnelles kleines Taxi

Aqualiner

 

 

Euromast von Rotterdam im Hintergrund

Skyline von Rotterdam im Hintergrund

 

 

Seeschiffe im Schwimmdock liegen und Containerschiffe beim Entladen.

 

 

Hafen von Rotterdam: Schwimmdock mit Hochseeschiff in Revision

 

 

Containerschiff beim Entladen

 

 

In einer solchen motorisierten Rettungsinsel kann ein Rettungsteam bei Mann-über-Bord auf See innert kürzester Zeit ins Wasser gleiten und so Ertrinkende retten, lange bevor das grosse Seeschiff seine Fahrgeschwindigkeit reduzieren und eine Wende fahren kann, um zur Unfallstelle zurückzukehren. Gerade in kaltem Wasser ist rasche Rettung von grösster Wichtigkeit.

 

 

Rettungsinsel

 

 

Die Geschichte des Hafens von Rotterdam geht bis in das Jahr 1328 zurück, als der Oude-Haven gebaut wurde.

1864   Bau des Nieuwe Waterweg als direkte, schleusenfreie Verbindung von
           Rotterdam zur Nordsee
1900 - 1930   Bau von Waalhaven und Merwedehaven
1930 - 1940   Bau von Petroleumhäfen
1940 - 1945   Zerstörung großer Hafenteile
1950 - 1960   Bau von Botlek- und Europoort-Komplex
1962   Rotterdam ist der größte Hafen der Welt
1967   Beginn des Zeitalters von Stückguttransport mit standardisierten Containern
1969   Vertiefung des Nieuwe Waterwegs auf 62 Fuß (19 m = fünfstöckiges Gebaude)
1970 - 1985   Bau der Maasvlakte I: Westlichster Hafenkomplex durch Landgewinnung
            an der Nordseeküste
1985 - 1997   Weiteres Wachstum
2012    Inbetriebnahme der Maasvlakte II
bis 2030   weitere Vorgrösserung des Hafens geplant

Jedes Jahr befördern mehr als 30 000 ein- und auslaufende Seeschiffe (durchschnittlich über 80 Schiffe pro Tag) gut 300 Mio. Tonnen an Gütern, welche im Seehafenkomplex umgeschlagen werden. Außerdem steuern etwa 110 000 Binnenschiffe diesen Hafen an, um nebst Bahn und Lastwagen die Güter im Inland weiter zu verteilen. Das Hafengebiet erstreckt sich über eine Länge von 40 km zwischen Nordsee und der Stadt Rotterdam.

 

 

Mit etwas beruhigtem Wetter fuhren wir am Mittwoch los über die Wantij durch den Dordste Biesbosch.

 

 

Biesbosch

Dordse Biesbosch

 

 

Im Jachthafen Drimmelen

Nach einer herrlichen Fahrt legten wir am Bootssteg in Drimmelen gegen einen starken Steuerbordwind an. Der Hafenmeister kam zu Hilfe und mit etwas mehr Power auf der Schraube als gewöhnlich gelang uns das Manöver.
Per Velo erkundeten wir die nähere Umgebung des Jachthafens und besuchten das Informations-Zentrum über den Biesbosch.

 

 

Eigentlich wollten wir nur schnell einen Kaffee oder ein Bier trinken und liessen uns dazu auf der Terrasse des Restaurants 't voske nieder. Es war aber ein so schöner und gepflegter Ort am Amer-Ufer mit Sicht auf die vorbeifahrenden Frachtschiffe. Kurz entschlossen, blieben wir zum Nachtessen und feierten die super schöne Fahrt von Dordrecht nach Drimmelen.

 

 

Restaurant 't Voske in Drimmelen

Auf der Terrasse des Restaurants 't voske in Drimmelen

Im Restaurant 't voske

Das Restaurant verfügt über einen eigenen Bootssteg. Wir erfuhren, dass wir das nächste Mal zum Übernachten dort anlegen können unter der Bedingung, im Restaurant zu essen.
Gut zu wissen!

 

 

Nach einer stürmischen Nacht in Drimmelen fuhren wir anderntags auf der Maas aufwärts in Richtung 's-Hertogenbosch. Der Regen hatte nachgelassen, aber der Wind bliess noch stets kräftig und wühlte auf der Wasseroberfläche ziemliche Wellen auf. Die führten bei vorbeifahrenden Schiffen immer wieder zu beachtlichen Gischtvorhängen an deren Bug.

 

 

Wellen auf der Maas

Wind an der Maas

 

 

so kreuzten wir an diesem Tag immer wieder Schiffe

 

 

Nach der Henrietteschleuse vor Den Bosch legten wir wir auf dem Ertveltplas an einem Ort an, den unser Schiff bestens kannte. Dort war es im Innern zum Wohnschiff ausgebaut worden und dort haben wir es im August 2010 übernommen. Die Erbauer Toos und Rene erwarteten uns. Ein freudiges Wiedersehen, sie auf der MS Catharina und wir auf MS Dagens 2.

 

 

 MS Catarina
eben erst fertig ausgebaut und zum Verkauf angeboten

MS Dagens2
ebenda gebaut - nicht mehr verkäuflich

 

 

beide Schiffe vom gleichen Zimmermann ausgebaut

 

 

Pensionierte Schiffer

Erfahrungsaustausch auch über LED

Frauen der pensionierten Schiffer

 

 

Ein feines Essen aus Bernadettes Küche, ein interessanter, beidseitiger Austausch von gemachten Erfahrungen, eine ruhige Nacht und schon hiess es am anderen Morgen wieder, Abschied nehmen.

 

 

Ertveldplas - Abschied vom ersten Liegeplatz unserer Dagens 2

 

 

Die nächste Fahrt dauerte nicht lange. Wir fuhren vom Ertveldplas nur etwa 20 Minuten bis in den Breede-Hafen von Den Bosch.

 

 

Liegeplatz im Breede Haven in Den Bosch

Oh wie wohl!

 

 

Dort lernten wir Paul und Harriette kennen und vereinbarten ein Wiedersehen an Weihnachten in Antwerpen. Jos und Gerrie legten längsseits an Dagens 2 an und kamen auf Besuch. Es war sehr "gezellig".

Im spannenden Buch "Vliegenvanger"
empfohlen vom Hafenmeister Leo in
Dordrecht, las Bernadette noch einige Seiten, wohlgemerkt in holländischer Sprache.

 

 

Etwas weiter vorne im Hafen lag ein Boot für eine nachmittägliche Stadtrundfahrt bereit. Das bedeutete für uns und den Schiffsführer, noch anderthalb Stunden warten. Was aber, wenn man die Mittagspause versilbern kann? Wir wurden uns rasch handelseinig und gelangten so zu einer Privatrundfahrt mit gesprächigem und viel wissendem Stadtführer. Er erzählte uns aus der Entstehungsgeschichte der Garnisonsstadt, zeigte, was baulich davon noch zu sehen war, und wie der holländische Prinz Frederik Hendrik 1529 die Stadt nach Belagerung gegen die spanische Herrschaft erfolgreich einnehmen konnte. Er wies uns auf die von Geschosskugeln stammenden Dellen in der Stadtmauer hin und wie die Ausbauschritte an den unterschiedlichen Steinen der Befestigungsanlage abgelesen werden konnten. Da Hannes von den holländischen Ausführungen nur etwa die Hälfte verstanden hatte, marschierten wir die Strecke zu Fuss nochmals ab und versuchten, die reichhaltigen Erzählungen nochmals wiederzugeben.

 

 

Hafenrundfahrt in Den Bosch

Hafenrundfahrtboot in Den Bosch

 

 

Hafen 's-Hertogenbosch (Den Bosch)

Das blaue Hafenrundfahrtboot

 

 

Von Den Bosch aus begleiteten uns diese Schiffe den ganzen Sonntag über die Zuidwillemsvaart bis nach Aarle-Rixtel.

 

 

Ganzer Tag unsere Begleiter: Grace de Dieu und Motorjacht

Aarle - Rixtel

 

 

Fahrt nach Aarle-Rixtel

Fahrt auf der Zuidwillemsvaart

 

 

In einer der Schleusen auf der Zuidwillemsvaart hatten die Fender kaum noch Platz zwischen den Schiffen und der Schleusenwand. Aber mit freundlicher Rücksichtnahme war auch dieses Engnis zu meistern.

 

 

Enge Sache; kaum genug Platz für die Fender

 

 

In Aarle-Rixtel erfuhren wir endlich die ersten wärmeren Stunden. Am Abend spazierten Hannes und Bernadette über alle vier Brücken rund um Aarle-Rixtel. Zuerst vorne beim Dorf, dann durch das wunderschöne, mit Blumen dekorierte Dorf, via die Oranjelaan- Brücke über den Wilhelminakanal, dann weiter über die Beeksebrug über die Zuidwillemsvaart. Der Rückweg via die Bakelsewegbrug wieder über die Zuidwillems- Vaart wurde lang. Unterwegs sahen wir viele Grossgärtnereien mit Glashäuser und Villen mit parkartigen Gärten und der Marsch gab Gelegenheit zu ausgiebigen Gesprächen.

 

 

Endlich Sommer

Endlich Sommer

 

 

Villa mit Park in Aarle-Rixtel

Wunderschönes Aarle-Rixtel

 

 

 

Viele verschiedene Wasser- und andere Vögel begegneten uns immer wieder.

 

 

Wildgans

Blässhuhn

Graureiher

Ente

Taube

Hausgänse

 

 

Von Aarle-Rixtel aus fuhren wir anderntags weiter über die Zuidwillemsvaart und den Kanaal Wessem-Nederweert nach Panheel, wo wir zwischen Napoleonsbrücke und Schleuse den nächsten Stop einlegten.

 

 

So releaxed !

 

 

Panheel; Sicht ans andere Ufer vom Wohnzimmer aus

Sicht auf das andere Ufer in Panheel zwischen der Napoleonsbrücke und der Nieuwe Sluis Panheel.

 

Von Panheel aus gelangten wir nach der Schleuse zurück auf die Maas, die wir weiter unten vor Den Bosch verlassen hatten.

 

 

Als wir an diesem sonnigen Morgen vor der Schleuse Linne auf Bedienung warteten, öffnete just zu dieser Zeit am Ufer ein Glaceverkäufer seinen Verkaufswagen. Wer könnte da widerstehen? So kamen wir dazu, einen Sommervorrat an wahnsinnig feiner, selbstgemachter Glace einkaufen. Hannes fuhr inzwischen alleine in die Schleuse und Bernadette musste schauen, wie sie, alle Absperrungen im Schleusenbereich überwindend, mitsamt den Glacebehältern wieder auf die Dagens 2 zurück kam.

 

 

Vorbei an Roermond, von der Maas aus gesehen.

 

 

Vor Roermond, Wohnboote

Roermond, von der Maas aus gesehen

 

 

Von der Schleuse Linne weg gab es regen Sportbootsverkehr.
Viele Fähren mit regem Funkverkehr querten unsern Fahrweg.

 

 

Wasserskier

Wassertöff

 

 

Unterwegs kreuzten wir ab und zu Berufsschiffe, so wie diesen Schubverband.
Sie Diese produzierten enorme Bugwellen.

 

 

Wellen am Bug des Schubverbandes

Schubschiff

 

 

Eines der Berufsschiffe, die Marisa, überholte uns. Vor der Schleuse Belfeld musste sie, wie viele andere Berufsschiffe und Freizeitfahrzeuge warten. Wir holten sie wieder ein. Beim Einfahren in die Schleuse stoppte Marisa zu früh, so dass keine Jachten mehr Platz hatten. Der Schleusenwärter forderte Marisa auf, noch etwas vorzuziehen. Das muss dem ungeduldigen Skipper den letzten Nerv gekostet haben. Er drehte seinen Motor voll auf, die Schraube schaufelte im Schleusenbecken viel Wasser und die dahinter einfahrenden Freizeitschiffe purzelten umher. Auch die Dagens 2 wurde von der Strömung erfasst und in der Einfahrt erst vorne an die Wand und dann hinten quer gegen das Schleusentor gedrückt. Unser Stahlrumpf erhielt eine erste Delle.

 

 

Frachtschiff Marisa mit genervtem Skipper

Marisa verlieh unserem Schiffsrumpf mehr Charakter, meinte Hannes. Bernadette hätte lieber auf diesen Kuss mit dem Schleusentüre verzichtet. Die Lehre daraus: wir werden künftig noch vorsichtiger in die Schleuse hinein fahren, wenn Berufsschiffer vor uns sind. Zuerst müssen die Schrauben der Berufsschiffe stillstehen, dann prüfen wir, ob wir Platz haben und erst dann wird gefahren.

 

 

Venlo: Jachthafen WSV De Maas

 

 

Liegeplatz im Jachthafen WSV De Maas in Venlo

 

 

Im Hafen wurden wir sehr freundlich empfangen. Für Hannes konnten wir ein Velo auslehnen und gelangten so schnell in das Stadtzentrum von Venlo und auch ganz gäbig an die Floriade, die etwas ausserhalb von Venlo stattfand.

 

 

Innenstadt Venlo, Stadthaus

 

 

Floriade 2012 in Venlo 

 

 

Fahnen am Eingang zur Floriade 2012

Origineller Sonnenschutz

 

 

Die Floriade 2012 in Venlo hatte uns sehr begeistert. Sie findet nur alle 10 Jahre statt. Für alle wurde etwas angeboten: Unterhaltung, Tanz, erneuerbare Energien, viel Technisches, Blumen, so weit das Auge schauen konnte. Dann kam auch das Kulinarische nicht zu kurz. Sie haben neue Pommes ausprobiert, die eigentlich weniger Kalorien haben sollten. Aber leider schwammen sie im Öl und rochen auch danach. Da berauschten wir uns lieber an den vielen Blumen.

 

 

Nelken

Orchidee

Hortensien

 

 

Rose

farbig

Fresien

 

 

 Blumenteppich

 

 

Seilbahn übers Ausstellungsgelände der Floriade 2012

Seilbahn übers Ausstellungsgelände der Floriade 2012

 

 

Nach der Gondelfahrt über das Ausstellungsgelände - übrigens die längste Gondelbahn in Holland - sahen wir uns beim Theaterplatz im Schatten die Tanzvorführung einer multikulturellen Tanzgruppe mit dem Thema "pflanzen - wachsen - ernten" an.

 

 

warten vor der Tanz-Unterhaltung

Theaterhalle für die Tanzvorführungen

 

 

 Multikulturelle Tanzgruppe mit Darstellung vom Säen, Wachsen und Ernten

 

 

An der Floriade begegneten wir u.a. einem keltisches Baum-Horoskop.
Die Kelten waren ein sehr naturverbundenes Bauernvolk. Nach dem keltischen Baum-Horoskop teilt sich das Jahr in 39 Abschnitte, die wiederum von 21 verschiedenen Bäumen regiert werden. Jeder Baum verkörpert dabei bestimmte, menschliche Charaktere. Unser Geburtsdatum verrät, welcher Lebensbaum mit welchen Eigenschaften uns zugeordnet ist.
Hier 4 Beispiele:

 

 

Feige; vom 14. bis 23. Juni
Feigen sind unabhängig und bilden sich gerne ihre eigene Meinung. Sie streben stets ein Gleichgewicht zwischen Verstand und Gefühl an. Die Feige ist eine geborene Optimistin.

 

 

Keltisches Baumhoroskop: Feigenbaum

Keltisches Baumhoroskop: Feigenbaum; ein eigensinniger Gefühlsmensch

Keltisches Baumhoroskop: Feigenbaum

 

 

Esche; vom 27. November bis 1. Dezember
Hat die Esche ein Ziel vor Augen, ist sie nicht aufzuhalten, bis sie es auch erreicht hat. Kritik kann ihr nichts anhaben. Die Esche ist sehr selbstdiszipliniert und ehrgeizig.

 

 

Keltisches Baumhoroskop: Esche

Keltisches Baumhoroskop: Esche: ein ausgekochter Karriere-Jäger

Keltisches Baumhoroskop: Esche

 

 

Hainbuche; 2. bis 11. Dezember
Hainbuchen sind sehr hilfsbereit. Sie können gut zuhören und sich in ihr Gegenüber hineinversetzen. Eine Hainbuche ist äusserst friedliebend und versöhnlich.

 

 

Keltisches Baumhoroskop: Hagebuche

Keltisches Baumhoroskop: Hagebuche: treue Friedensrichter

Keltisches Baumhoroskop: Hagebuche

 

 

Zypressen; 25. Januar bis 3. Februar
Die Zypresse führt ein ausgeglichenes Leben, da sie weiss, was sie will. Sie ist sehr kampfeslustig und erweitert so ihr Wissen und ihre Freiheit. Hat  sie sich etwas in den Kopf gesetzt, muss sie es auch in die Tat umsetzten.

 

 

Keltisches Baumhoroskop: Zypresse

Keltisches Baumhoroskop: Zypresse; ein unabhängiger Arbeiter

Keltisches Baumhoroskop: Zypresse

 

 

Wieder einmal die Basis des PC erklärt bekommen

In Venlo erklärte Hannes an Bernadette zum x-ten Mal, wie ein Computer funktioniert. Es war ein heisser Tag und Bernadette schwitzte nur einmal. Aber das Bemühen trug Früchte. Bernadette begann ab diesem Zeitpunkt vermehrt und selbständig, Einträge auf ihrer Seite im facebook zu machen. Etwas später wagte sie sich an den Web-Editor und gar an Photoshop Elements. Zum Glück knurrt zwischendurch wieder mal der Magen und sorgt für andere Gedanken.

Sonnig und gut gelaunt endeten die zwei Wochen von Hannes auf Dagens 2. Mit Erlebnissen reich bepackt kehrte er in die Schweiz und an seinen Arbeitsplatz zurück.

 

 

 Hannes Abschied vom WSV Hafen De Maas in Venlo

 

 

Wir begleiteten Hannes noch im Boots-Taxi mit Elektroantrieb vom MSW Hafen zum Bahnhof in Venlo, nicht ohne zuvor noch gegenseitig die in dieser Zeit geschossenen Fotos auszutauschen, von denen nun einige in obigem Bericht zu sehen sind.

 

 

Abschiedfahrt zum Bahnhof

Elektroboot von Linssen

 

 

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