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aktualisiert: 17.3.2012 / Gu
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Unsere Gäste im November 2011
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unsere Gäste im Oktober 2011
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unsere Gäste im Dezember 2011
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Vom
4. bis 6. November 2011 kamen nach kurzfristiger Vereinbarung
Christian und Therese zu Gast auf Dagens 2. Sie suchten für
sich ein bewohnbares Schiff mit tradidioneller Silhouette und
hatten im Internet ein interessantes Angebot gefunden, das gleich
gebaut war wie unsere Dagens 2. Sie wollten erfahren, wie es
sich darauf wohnen lässt. Wir haben sie kurzerhand eingeladen.
Sie sind mit ihren vielen Fragen angereist. Mit ihnen zusammen
sind wir nach Harlingen zur Schiffswerft
Multiship
gereist, haben unser "Schwesterschiff"
und ein weiteres Angebot besichtigt und dabei noch viel Interessantes
über die Entstehung unserer Dagens 2 erfahren. Es wurde
mit Christian und Therese eine interessante erste Begegnung.
Der Gesprächsfaden riss nie ab und am Ende haben wir neuen
Freunden "auf Wiedersehen" gesagt.
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Schon
am 19./20. 11.2011 fand der Fortsetzungsbesuch statt.
In der Hoffnung auf eine Probefahrt fuhren wir zu
viert wiederum nach Harlingen, zur Werft Multiship. Die Hoffnung wurde
leider im dicken Nebel "erstickt". Umso
mehr haben wir abends gemeinsam ein köstliches
Mahl im " 't Oude Veerhuys" in Aalsmeer
genossen. Es liegt direkt am Kanal nach Amsterdam,
aber nicht an einer grossen Autokreuzung. Mit Navi
haben wir es trotzdem bei Nacht und Nebel noch gefunden.
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Sie
sind in der Folge noch verschiedene Male für
Kurzbesichtigungen und Vertragsverhandlungen nach
Holland gekommen und haben uns mit ihren Stipvisiten
weiter an ihrem Sucherlebnis teilhaben lassen.
Ende Februar 2012 haben sie den Kaufvertrag für
das Schiff ihrer Wünsche mit dem Namen "Fenna"
unterzeichnet und werden ab April 2012 mit ihm auf
Fahrt gehen.
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Manchmal
muss man lange auf ein innig gewünschtes Wiedersehen warten.
Aber am 14. November 2011 war es so weit. Matz und Hansruedi,
die wir im Frühjahr 2009 im französischen St. Symphorien
bei St. Jean-de-Losne ein erstes Mal getroffen hatten, kamen
für drei Tage an Bord. Wir lagen zu der Zeit an der Werftkade
in Zwammerdam. Ihr Schiff "Mizar"
lag am Überwinterungsplatz und sie selber waren auf dem
Weg nach Miami (USA).
Mit
Matz zusammen haben wir im Frühjahr 2010 in
Basel den SKK-Kurs und die Prüfung für
Binnenschiffahrtsfunk gemacht und bestanden. Seither
haben wir uns gegenseitig telefonisch über
unsere Fahrten auf dem Laufenden gehalten. Umso
schöner war es, sie wiederzusehen und - fast
- endlos Erfahrungen austauschen zu können.
Daneben hatten wir noch ein gemeinsames Ziel, nämlich
am Folgetag in Rotterdam dem Schiffsregister einen
Besuch abzustatten und das dortige Schiffahrtsmuseum
zu besuchen. Am dritten Tag, dem 16. November 2011,
fuhren wir mit ihnen zusammen von Zwammerdam nach
unserem Winterquartier in Kudelstaart, von wo aus
sie dann nach Amsterdam und später nach Miami
weiter zogen. Der kurze aber ergiebige Aufenthalt
auf Dagens 2 hat ihnen Lust auf noch mehr Holland
gemacht. Sie haben sich prompt für den nächsten
Winter in Amsterdam ein Quartier reserviert.
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In
Bern haben die Schulen am vierten Montag im November frei: es
ist Zibelemärit. Dieser auch führ Lehrkräfte
freie Montag hat es Ursula wie im letzten Jahr ermöglicht,
für ein verlängertes Wochenende vom 25. bis 29.11.2011
zu uns aufs Boot zu kommen. Es war schon fast ein "Heimkommen",
sind wir doch zusammen mit ihrem Gatten bereits im Sommer eine
abwechslungsreioche Woche unterwegs gewesen.

Des
weiteren haben wir nach ausgiebiger Vorbereitung
übers Internet mit Ursula zusammen in Amsterdam
das Anne Frank Haus besucht. Es war eine gedanklich
sehr anregende Begegnung mit der Stätte, in
welcher das weitherum bekannte Tagebuch der Anne
Frank entstanden ist.
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Mit
Ursula zusammen haben wir im Amsterdamer Concertgebouw
die wunderschöne Aufführung der "Jahreszeiten"
von Joseph Haydn geniessen können, dargeboten
durch den Chor "Groot Noord Amsterdam"
unter der Leitung von Dirigent Marcel den Dulk.
In
Haarlem haben wir den kleinsten Laden der Stadt
entdeckt, voller Geschenkideen. Durch unsere Anwesenheit
zu dritt und dazu die Ladeninhaberin haben wir die
Stehfläche des Geschäfts voll ausgefüllt.
Es konnte sich niemand mehr dazu gesellen, bis wir
- beladen mit lustigen Einkäufen - wieder weiter
gezogen waren.
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Auf
dem Schiff hatte Bernadette ihren ganzen Bastelvorrat
an Perlen hevorgeholt, was auch Ursula animierte,
damit Ketten zu basteln. Und weil das Wetter zwar
kalt, aber doch schön war, lenkten wir unsere
Schritte für eine ausgedehnte Spazierwanderung
dem Ufer der Amstel entlang.
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