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aktualisiert: 7.6.2011 / Gu |
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Vom 18. bis 26. April 2011 war Freddy, der Bruder von Bernadette, unser Gast. Von Berlin herkommend, traf er mit dem Zug in Schiphol ein, wo wir ihn abholten und zum Schiff brachten. Die meiste Zeit des Jahres wohnt er in Phnom Penh, Kambodja. Er wusste viel von dieser uns unbekannten Kultur und dem aktuellen örtlichen Lebensgefühl zu berichten. Interessant waren auch seine politischen Einschätzungen aus dieser Gegend. Freddy führt einen Blog über sein Leben als Nomade in Phnom Penh und berichtet in einem separaten Teil über seinen Ferienaufenthalt in Europa.
Mit Freddy fuhren wir nach Zandvoort, dem weitherum bekannten holländischen Badeort am Meer und zugleich Treffpunkt der Autofans wegen der in den Dünen gelegenen Autorennstrecke. Wir spazierten dem Strand entlang nordwärts, bis nach Bloemendaal aan Zee.
Nachdem er während seiner Anwesenheit die gute Küche von Bernadette sichtlich genossen hat, lud er uns zum Abschied im nahe gelegenen Restaurant "Zum schwarzen Hund / In den Swarten Hondt" ein, wo wir dank dem schönen Wetter und der Abendsonne im Freien ein herrliches Mahl geniessen durften.
Am 26. April 2011 flog Freddy von Schiphol aus wieder zurück nach Phnom Penh. |
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Noch während Freddys Anwesenheit an Bord von Dagens 2 im Stadthafen von Haarlem fuhr am 20. April 2011 überraschenderweise ein adrettes Wohnschiff unter schweizerische Flagge an unserem Liegeplatz vorbei. Es war die "Kinette" mit Christian und Charlotte an Bord. Sie machten zwei Brücken weiter Spaarne-abwärts am Bootssteg fest. Die beiden waren uns vom Hörensagen und von ihren regelmässigen Berichten in der Zeitschrift "Der Schleusenschiffer" bekannt. Wir waren ihnen aber noch nie begegnet. Das änderte sich schlagartig und noch am selben Abend waren sie zum Nachtessen und angeregtem Erfahrungsaustausch bei uns auf Dagens 2. Die Fortsetzung der angeregten Gespräche fand drei Tage später bei einem Gegenbesuch auf der Kinette statt. |
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Am 29. April 2011 kamen Rosmarie und Rinze Marten auf Dagens 2. Wir haben sie am ersten Sonntag unseres Haarlem-Aufenthaltes in der Niuwe Kerk kennengelernt, als Rinze Marten gerade sein fünfundzwanzigstes Dienstjahr als Pfarrer in der protestantischen Kirchgemeinde von Haarlem feierte. Seine Frau ist Schweizerin und der in Schweizerdeutsch geübte Rinze Marten hat uns bei dieser Gelegenheit sofort im Schweizerdialekt angesprochen. Beim Nachtessen haben wir uns an diesem warmen Frühlingsabend bis spät in die sternenklare Nacht hinein genüsslich unterhalten. |
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Der 30. April 2011 war Königinnen-Tag, ein nationaler Feiertag, schönes Wetter und alle, die ein Boot besassen, fuhren damit durch Haarlem auf und ab.
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berichten. Pam war vor seiner Pensionierung Direktor eines pharmazeutischen Produktionsbetriebes in Abu Dhabi gewesen und wusste viel Interessantes aus dieser Ecke der Welt zu erzählen. |
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