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aktualisiert: 18.2.2018 / Gu

 

Mirow

 


 

 

Mirow.  Yachthafen / Bootsservice Rick & Rick, Adresse: Schlossinsel 6, D-17252 Mirow  /  E-Mail: info@bootsservice-rick.de/  Tel. +49 398 332 05 13  /  Fax. +49 398 332 64 96 Handy: +49 174 897 96 83 bzw. +49 1746760707  /  http://www.bootsservice-rick.de/index.html
Feste Bootsstege mit dicken Holzdalben; Trinkwasser und el. Strom in Münzsäulen (€ 1.-) am Steg; Vollständige Hafeneinrichtung mit Toiletten/Waschgebäude, Kiosk mit Lebensmittel und Bootszubehör; Kehricht-Trennentsorgung; Biergarten mit kleiner Restauration; Slipway. Schmutzwasserpumpe im Zweithafen am Nordostufer des Mirow-Sees.

Geoposition:   N 53° 16' 39'' / E 12° 48' 31"

 

 

 

 

Der Yachthafen Mirow besteht aus zwei verschiedenen Standorten, die beide von Bootsservice Rick & Rick betrieben werden. Der erste, direkt auf der Schlossinsel von Mirow, ist vorwiegend für Passantenschiffe vorgesehen, umfasst neben den Liegepplätzen für Schiffe auch Grasflächen für Zelte von Kanuten, bietet einen kleinen Biergarten und einen Boots-Shop mit viel Schiffszubehör und Kartenmaterial. Der Empfang und die Stimmung im Hafen waren vorzüglich. Wir liessen uns für die von hier aus möglichen Landgänge (Schloss Mirow, Johanniter-Kirche, Künstlergalerie, Arboretum) sofort begeistern.

Der zweite, etwas fernere Hafen am nördlichen Ostufer des Mirowsees, bietet vorwiegend Saison- und Ganzjahres-Liegeplätze, Krananlage, Slipway und Schmutzwasserpumpe, Servicewerkstätten für Schiffsunterhalts- und Reparaturarbeiten.

 
 
 
 

Vollends in Bann gezogen hat uns Mirow, als wir - noch keine Stunde angelandet - bereits im Eröffnungskonzert zum Internationalen Meisterkurs für Violine sassen, welches in der historischen Schloss-Remise gleich neben dem Hafengebäude stattfand. Von da an waren die nachfolgenden Tage mit Konzertdarbietungen der jungen Künstler für uns gebucht.

Aber auch das Schloss und im Schloss vor allem ein Raum, der vollständig mit Bahnen aus Knötchentapeten dekoriert war, fesselte unsere Sinne. Die von hochadeligen Damen mit Hilfe von kleinen Schiffchen aus Leinengarn angefertigten, meterlangen, perlenartig aneinandergereihten  Knötchenschnüre wurden zu höchst komplizierten Mustern auf gewebte Seidenbahnen gestickt und damit der ganze Raum ausgeschmückt.

 
 
 
     
 

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