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aktualisiert: 18.2.2018 / Gu

 

Priepert

 


 

 

Priepert.  Der  Yachthafen Priepert liegt an einer Dreiwegkreuzung von Wasserstrassen: Richtung N (Havel) in die Neustrelitzer Gewässer nach Wesenberg und Neustrelitz, Richtung S (Havel) nach Fürstenberg und Zehdenick, Richtung W (Müritz-Havel-Wasserstrasse) nach Mirow, Rheinsberg oder Waren.
Hafenmeister Horst Krogmann  /  Adresse: An der Havel 28, 17255 Priepert   /   Hafenmeisterbüro im Hafenkiosk hinter dem Restaurant (vom Wasser aus gesehen)

Tel. fix: +49 398 282 04 30   /   Fax: +49 398 282 68 81   /    
Mail:  info@yachthafenpriepert.de   /   https://www.yachthafenpriepert.de/  
Trinkwasser und el. Strom direkt am Steg; Wassertankstelle und Schmutzwasserpumpe zentral am Hafeneingang gelegen. Restaurant mit Sonnenterasse direkt im Hafen, mit Hafenkiosk und Bistro  /   

Geoposition:   N 53° 12' 55'' / E 13° 01' 51"

 

 

 

 

Der Yachthafen Priepert hätte im Zentrum seiner Steganlage wohl eine fest verankerte Beton-Liegekade; diese soll jedoch für alle Schiffe frei bleiben, die tanken oder Schmutzwasser abpumpen kommen. Wir wurden auf einen Liegeplatz im Aussenbereich der Steganlage verwiesen. Angesichts des strahlenden und windstillen Wetters war diese Liegeplatz für unsere 50 Tonnen bequem. Wir trauten dem bis knapp über die Hälfte reichenden Fingerschwimmsteg und seinem Befestigungswinkel nicht so ganz und legten deshalb ein Sicherheitsseil als zweiten Achtertross seitlich zum Poller des nächsten Liegeplatzes, denn von NW über S bis SE war die Windeinfallsrichtung ungebremst über das Wasser.

 
 

 
 

Nun waren wir also mitten in der Mecklenburgischen Seenplatte mit ihren typischen Bungo-Booten, den fahrenden Bungalows der fantasiereichsten Macharten. Nach der Hochsaison im August tummelten sich nur noch die mit ausserordentlichen Frei- und Urlaubstagen gesegneten Menschen auf der sonnigen Wasserfläche. An den vereinzelten Schleusen unterwegs kam es kaum mehr zu Wartezeiten. Aber einzelne Bungo-Boote hatten doch Respekt wenn nicht gar Angst, mit uns zusammen die gleiche Schleuse zu teilen. Jedoch es ging immer gut.

 
 

 
 

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