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aktualisiert: 10.10.2013 / Gu

      

 

Doornik / Tournai  (Aufenthalt vom 7. - 9. Oktober 2013)

 

 

Ab Oudenaarde begann unsere Reise ins Winterquartier nach Cergy bei Paris. Erster Etappenhalt in Doornik (flämisch) / Tournai (französisch). Auf Anraten von Maurits legten wir nicht am offiziellen Jachtensteg, sondern vor der mittelalterlichen Brücke "Pont des Trous" an. Wegen der Durchfahrt durch den engen Brückenbogen fahren die Frachtschiffe hier verlangsamt vorbei und verursachen daher weniger Schaukeln bei angelegten Schiffen. Der Kai ist nachts ausreichend gut beleuchtet. Das Stadtzentrum - auch zu Fuss - gut zu erreichen.

 

 

Tournai / Doornik - Liegeplatz am Stadtskai vor der Pont des Trous

 

 

Tournai / Doornik, Stadtkai,  50° 36' 48" N / 03° 23' 00" E; kein Strom, kein Wasser, keine Liegegebühr

 

 

An der Stadtkade vor dem Pont des Trous in Tournai

 

 

Tournai war unser letzter Halt auf belgischem Hoheitsgebiet. Schon bald ausserhalb von Tournai würden wir die Grenze nach Frankreich überfahren. Belgien ade!

Darum freute es uns ganz gewaltig, dass Olav aus Antwerpen noch ein letztes Mal auf Dagens 2 hereinschaute und mit uns Kaffee trank. Er hatte geschäftlich gerade in dieser Gegend zu tun und überbrachte uns quasi den allerletzten Abschiedsgruss - mit dem festen Versprechen auf ein Wiedersehen in Paris.

 

Der allerletzte Abschiedsgruss auf belgischem Boden

 

 

Von hier aus fuhren wir am 9.10.2013 ins Hoheitsgebiet von Frankreich hinein. Das bedeutete: unser mobiler belgischer Internetanschluss funktionierte nicht mehr. Oberstes Ziel an unserem nächsten Halt war es darum, eine bezahlbare französische Lösung zu finden, um u.a. auch unsere Website aktualisieren zu können. In Cergy, unserem Ziel, haben wir dann sicher wieder einen Internetzugang über das Hafen-Wifi.

 

 

 

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