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Kuraufenthalt in Katwijk vom 14. Juni bis 4. Juli 2012 |
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Am 4. Juli 2012 endete unser "Kuraufenthalt" in Katwijk und wir fuhren wieder los. Ziel war Dordrecht, das wir mit einem eintägigen Zwischenhalt in Delft erreichten. |
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Charlotte bestieg am 24. Juni 2012 in Katwijk den Bus, um via Leiden zum Flughafen Schiphol zu fahren und von dort in die Schweiz zurück zu fliegen. Damit endeten ein paar stürmische, aber sehr abwechslungsreiche und gesprächsintensive Tage voller Eindrücke, die das Bedauern beinahe vergessen lassen, dass wir in dieser Zeit wetterbedingt mit Dagens 2 keinen Meter weit fahren konnten. |
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Der Wetterumschwung in der Nacht auf Freitag, 15. Juni 2012, war durchgreifend. Grosse Regentropfen prasselten aufs Deck, als wir des Morgens erwachten. Der Wind liess die Fahnen steif flattern. Kein Wetter zum Fahren. Wir überarbeiteten unsere Planung und organisierten uns (Wasser / Strom), weitere Tage an diesem lieblich-grünen Fleckchen Erde im Jachthafen Katwijk zu bleiben. Welch ein Genuss, drinnen in der warmen Stube zu sitzen und dem Wetter draussen zuzuschauen. Ab und zu fahren doch noch ein paar Boote aus und winken freundlich im Vorbeifahren. Wir freuen uns darüber, Tag für Tag wieder neu beschliessen zu können, was wir machen wollen. An Ideen mangelt es uns nicht, im Gegenteil. Wir sind eigentlich ganz froh, all das anpacken zu können, was als Pendenz schon lange auf der hohen Kante lag, sei es in der Schreibstube oder in der Werkstatt. |
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Ein durchwegs sonniger, leicht frischer Tag begrüsste uns am Morgen des 14. Juni 2012 und versprach uns eine gemütliche Fahrt nach Katwijk, wo wir bei unserem Schiffselektriker Arie noch ein Akku-Ladegerät abholen wollten. Tatsächlich blieb der Tag wunderbar, jedoch voller seltsamer Ereignisse: Einem Segelskipper vor uns sprang der Hund von Bord und fiel ins Wasser. Für die Rettungsaktion stand das Segelschiff plötzlich quer vor uns im Kanal. Später war des Skippers Aufmerksamkeit ein weiteres Mal auf seinen Hund gerichtet, worauf sein Boot rechtkantig die Uferböschung hinauf bumste. Weiter nördlich drehte ein Tjalk Pirouetten, weil er wähnte, nicht neben dem stehenden Saugboot vorbeifahren zu können. Ein anderes Mal ging die Brücke für ein Berufsschiff kurz auf und gleich wieder zu. Wir - auf der Gegenseite wartend - blieben eine geschlagene Stunde liegen. Als sie das nächste Mal öffnete, näherte sich ein grosses Frachtschiff in Rückwärtsfahrt, dem wir uns dann anschliessen durften und nach eineinhalb Stunden Wartezeit die Brücke passieren konnten. Beinahe wären wir umgekehrt. Aber die Ausdauer wurde mit einer wunderschönen Zufahrt nach Katwijk und einem warmen, sonnigen Abend auf der Bootsterrasse belohnt. Als Einwohner von Katwijk konnte Arie, der nach Feierabend per Fahrrad an Bord kam, diesen Tagesabschluss mit uns geniessen. Mit der Übergabe des Akku-Ladegerätes und der Rechnung für die seinerzeit in Haarlem und in Elburg geleisteten Arbeiten konnten wir das Kapitel "Reparatur bzw. Ersatz des Bugseitenstrahlruders" abschliessen. |
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