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aktualisiert: 10.9.2011 / Gu

      
 

Über die Drentsche Hooftvaart erreichten wir am 28. Juli 2011 in Begleitung von Hannes und Michèle den Stadthafen von Groningen, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Von hier aus fuhren unsere Gäste am 30. Juli 2011 nach einem kurzen Shopping im Stadtzentrum mit dem Zug in die Schweiz zurück.

 Hafen von Groningen - vor der Mueseumsbrücke

 Letzte Stärkung vor der Abreise

 
 

Noch gleichentags trafen Ursula und Ueli, von Hamburg herkommend, als neue Gäste ein. Mit ihnen zusammen unternahmen wir von Groningen aus auf Dagens 2 einen fünftägigen Ausflug über das Reitdiep zum Nationalpark Lauwersmeer. Den ersten August feierten wir mit einem Fondue-Znacht an einer abgelegenen, lauschigen Liegestelle im Dokkumer Djip. Mit der Fähre fuhren wir von Lauwersoog zur westfriesischen Insel Schiermonnikoog und badeten in der Nordsee. In zwei Tagesetappen kehrten wir wieder nach Groningen zurück, von wo aus Ueli und Ursula am 5. August 2011 wieder in die Schweiz zurück fuhren.

Seilarbeit in der Schleuse

Fondue am 1. August 2011 im Lauwersmeer in Holland

Sonnenuntergang am Lauwersmeer in Holland

 
 

Am 7. August 2011 trafen Jessica mit ihren Eltern Nadia und Daniel an Bord von Dagens 2 ein. Das war ein herzliches Wiedersehen mit der jungen Frau, welche Bernadette bis Juni 2010 in der Schule für blinde und sehbehinderte Kinder und Jugendliche in Zollikofen begleitet hatte. Jessica fand sich sehr schnell auf dem Schiff zurecht. Wir fuhren mit unsern Gästen in zwei Tagesetappen von Groningen nach Assen, der Hauptstadt der Provinz Drenthe. Mit dortigem Stadtrundgang, Besuch im attraktionenreichen Hallenbad und einem leckeren Zvieri vom Konditor verflog die Zeit im Flug und schon kehrten wir wieder in zwei Etappen nach Groningen zurück, von wo aus die Gäste ihr Auto beluden und in die Schweiz zurück kehrten.

 Freudiges Wiedersehen

 Auf dem Weg zur Weissen Mühle am Noord-Willemskanaal

 Schiffsreinigung unterwegs

 Arbeit mit Seil in der Schleuse

Am 13. August abends klopfte es überraschen an unserer Reling. Es war Ruedi, der mit seinem Boot Natalie etwas weiter vorn im Hafen angelegt hatte und nun auf seinem Abendspaziergang unser Schiff unter Schweizerfahne gesehen hatte. Beim einsetzenden Regen trat er gerne ein, besichtigte unser Schiff und erzählte uns von seiner jüngsten Reise nach Polen und zurück und den dabei gemachten Erfahrungen. Am nächsten Morgen folgte er unserer Einladung und kam mit seiner Frau Nelly zum Zmorge auf unser Schiff, bevor sie beide mit ihrem Schiff *Natalie* nordwärts weiter fuhren.

Gäse zum Sonntag Zmorge

Auf Nordkurs mit Natalie

 
 

Unser Liegeplatz im Zuiderhaven von Groningen

Genau hier, als roter Strich markiert, lagen wir im Zuiderhaven von Groningen.
N  53° 13' 03''  /  E  06° 33' 34'

 
 

 

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