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aktualisiert: 3.10.2010 / Gu

      
 

Wir liegen seit Sonntag, 29. August 2010, im Hafen von Gouda in der Provinz Süd-Holland.

 
 

  

 
 

 
 

Es geht uns gut. Wir joggen frühmorgens den Grachten entlang durch die Altstadt von Gouda und auf dem Uferweg der IJssel entlang. Nebst dem Besuch der touristischen Sehenswürdigkeiten widmen wir uns insbesondere der Einrichtung unserer neuen Wohnung. Es ist unglaublich, wie viele Dinge des täglichen Lebens oder des wohnlichen Wohlgefühls installiert, aufgehängt oder besorgt werden müssen.

 
 

  

 
 

     

      

 

 
 

  

 
 

Viel Zeit beansprucht die Installation eines verlässlichen Internet-Anschlusses. Obschon die Technologie bekannt ist und funktionieren könnte, ist dies für Boots-Zigeuner wie wir kein leichtes Unterfangen. Der Internet-Provider von Holland verlangt ein holländisches Bankkonto. Die Bank, welche dies bereitwillig für uns eröffnet, verlangt eine Residenzadresse in Holland, die wir freundlicherweise von einer schweizerischen Bekannten aus Haarlem zur Verfügung gestellt erhalten. Neben diesen administrativen Hürden ist auch die Technik mit einem USB-Modem zur nächsten Natel-Antenne etweder signalschwach oder produziert im 30-Sekunden-Takt Signal-Abrisse, so dass selbst Mails oftmals kaum beantwortet werden können. Aber daran arbeiten wir noch. Denn ohne Internet-Information kommt man heutzutage kaum mehr voran.

 
 

 
 

Vom Glockenturm in Gouda geniessen wir zu jeder halben und vollen Stunde ein herrliches Glockenspiel. Die Sint Janskerk in Beeld kann man auch virtuell besuchen: es gibt Panorama-Aufnahmen von verschiedenen Standorten innerhalb und ausserhalb der Kirche sowie zoombare Bilder der verschiedenen Chorfenster.

       

 
 

Genau hier liegen wir:

 

 

 

 

 

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Fahrstrecke